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Von Goldstaub im Wischwasser und Diamantringen im Supermarkt

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Ein Diamant fängt das Licht ein, woher es auch kommt. Selbst im Dunkeln blitzt er auf, denn von irgendwoher kommt fast immer Licht, das reflektiert.

»So ein Diamant ist zwei Millionen Jahre alt. Er ist unter irrwitzigen Bedingungen in der Natur entstanden und strahlt uns heute in seiner Reinheit und Schönheit an«, beschreibt Schmuckdesignerin Marion Knorr den Reiz der wertvollen Materialien, mit denen sie arbeitet.

Marion Knorr mit ihrem Atelierhund Filho. Auf dem floral bezogenen »Sofa mit Geschichte« dürfen ihre Kundinnen und Kunden Platz nehmen.

In ihrem Showroom stellt Marion wechselnde Schmuckstücke in Glasvitrinen auf Beton aus.

»Etwas für die Ewigkeit schaffen« ist stets ihr Ziel, wenn sie kostbare Solitaire-Ringe, Memoire-Ringe und Trauringe gestaltet. Marions Ringdesigns wurden mehrfach prämiert und unter anderem mit dem »German Design Award« und dem »Red Dot Design Award« ausgezeichnet. »Ich habe alle Preise gekriegt, die man haben kann«, sagt die international erfolgreiche Künstlerin, die mit ihrem Label von Pforzheim zurück in ihre Heimatstadt Ludwigsburg gezogen ist.

»Die letzten zehn Jahre bin ich nur in der Welt herum gejettet«, erzählt Marion uns beim Gespräch in ihrem neuen Atelier in der Eberhardstraße. 

Auf Messen in Las Vegas/USA, der Schweiz und Hong Kong stellte sie regelmäßig ihre Kollektionen vor und knüpfte internationale Beziehungen. Das sei spannend, aber auch wahnsinnig anstrengend gewesen. 

Die gebürtige Ludwigsburgerin, die gerade 51 Jahre alt geworden ist, will die kommenden 20 Berufsjahre etwas ruhiger angehen lassen. In der Eberhardstraße in einem Hinterhof fand sie die Räumlichkeiten, die sie sich wünschte: eine Werkstatt mit angeschlossenem Showroom. 

So kann sie weiterhin Schmuckstücke designen und erhält gleichzeitig Kontakt zu Kund:innen, die sie tragen möchten. Ihre über Jahre aufgebauten Partnerschaften mit Juweliergeschäften in Deutschland und weiteren Ländern wie Großbritannien, den USA, Italien und Island hält sie weiterhin aufrecht. 

Besondere Ringe abseits des breiten und schlichten Geschmacks

Unter dem Label »wilde ehe ringe« findet man bei Marion Knorr besondere Eheringe, die sich vom Standard abheben. Ringe, die industriell produziert werden können, reizen die Künstlerin nicht. »Ein Trauring kann mehr sein als das!« Daher hat sie sich bereits vor 23 Jahren ihre Nische gesucht und fertigt seitdem individuelle und ungewöhnliche Ringe. Ringe, die auffallen, dennoch tragbar bleiben und vom Design her langlebig sind.

Marion versieht ihre Schmuckkreationen mit besonderen Namen und kleinen Texten voller Poesie.

Marion Knorrs »wilde ehe ringe«

Der Name für Marions Label stammt von einem Kunden, der ihre Ringe in einer Ausstellung sah und meinte: »Mensch, das sind aber wilde Eheringe!« Marion selbst würde »wild« mit dem Wort »anders« übersetzen. Sie designt ihre Ringe für Menschen, die etwas Außergewöhnliches suchen, eine ungewöhnliche Liebe leben und schon einige Höhen und Tiefen im Leben hinter sich haben. 

Ihr Klientel ist meist zwischen 35 bis 65 Jahre alt und sucht oft Ringe für die Zweit- oder Drittehe. Diese Paare legten den Fokus mehr auf »das, was bleibt«. Also auf besondere Ringe, statt auf exklusives Hochzeitscatering und ein sündhaft teures Brautkleid, erklärt Marion die Prioritäten ihrer Kundschaft.

Oft sind es auch Frauen, die sich selbst etwas gönnen wollen. »Die fetten Ringe werden in der Regel von Frauen für sich selbst gekauft«, erläutert Marion uns.

Von der Skizze im Auto zum fertigen Ringdesign

»Die Ideen kommen mir beim Autofahren«, berichtet Marion, die in den letzten Jahren oft zu Juwelier:innen in ganz Deutschland unterwegs war. »Durch die Monotonie fangen die Gedanken an zu kreisen — freier als sonst.« Darum habe sie stets ein Skizzenbuch dabei, um Ideen festzuhalten.

Hat sich ein Gedanke festgesetzt, skizziert Marion am Zeichenbrett ein Ringmodell nach ihren Vorstellungen.

Oft gibt sie die Skizze weiter an ihre Kollegin Sandra, die daraus ein dreidimensionales CAD-Modell erstellt, das dann wiederum geplottet und gegossen wird. Von Hand feilt Marion an diesem Prototyp solange herum, bis er genauso aussieht, wie sie ihn sich vorgestellt hat. Dafür hat sie unzählige filigrane Werkzeuge in ihrem Atelier: von der Metallfeile über die Polierpaste bis zum Handmikroskop. Dieser Entstehungsprozess eines Ringes kann zwischen zwei Wochen und bis zu zwei Jahren dauern.

Aktuell hat Marion etwas Neues in Planung, ist aber noch unentschlossen, wann sie es ihren Kund:innen »zumutet«, weil es in eine völlig andere Richtung geht als ihre bisherigen Kollektionen. Wir dürfen also gespannt sein ...

Vintage-Welle und Diamantringe für den Mann — Marion Knorr erkennt Trends, bevor sie in Mode kommen

Inspiration für ihre Ringe holte Marion Knorr sich früher, indem sie internationale Zeitschriften über Schmuck, Mode, Architektur und Interieur durchblätterte. Heute beginnt sie ihren Arbeitstag mit einer Stunde Instagram- und Web-Recherchen, »um mein Hirn mit Bildern vollzustopfen«, wie sie sagt. All diese Bilder mischen sich in ihrem Kopf zu einer Masse an Eindrücken, aus der dann etwas Neues entsteht. Klar sei alles schon einmal da gewesen, bekennt Marion, aber man könne es immer auf eine persönliche Weise neu interpretieren. 

Derzeit schaut sie viel in Richtung USA, weil von dort eine Vintage-Welle herüber schwappt, die gerade auch bei uns Fuß fasst und laut Marions Prognose 2022 richtig durchschlagen wird. Ebenfalls in Trend kämen Diamantringe für den Mann. Die seien aktuell nicht nur bei amerikanischen Rappern schwer im Kommen, sondern auch bei (älteren) deutschen Männern zunehmend beliebt. 

Einen dritten spannenden Trend setzt derzeit der New Yorker Juwelier Tiffany, der die erste Verlobungsring-Kollektion für den Mann herausgebracht hat. »Jippie«, jubelt Marion, die den Trend begrüßt, weil heutzutage viele Frauen ihren Partner:innen Anträge machten und es bisher nichts gäbe, was sie ihren Geliebten bei dieser Gelegenheit schenken könnten. Wer weiß, vielleicht gibt es nächstes Jahr eine Kollektion von ihr dazu? Reizen würde es sie durchaus, gibt sie zu.

Schmuckdesignerin Marion Knorr bearbeitet einen Goldring mit der Feile.

Marions Ziel ist es, Trends zu erkennen, ein bis zwei Jahre bevor sie in Mode kommen. Einmal war sie sogar zehn Jahre zu früh dran. Damals wollte kaum jemand etwas von ihrem Modell »Wellenbrecher«, einem Ring mit vielen Kanten und Facetten, wissen. Doch heute habe er viele Freunde gefunden, werde oft nachgeahmt und sei sehr beliebt.

Wenn du mit Diamantring einkaufen gehst, wird über dich geredet.

Die Formensprache des Schmucks in Deutschland ist aus Marions Sicht stark geprägt durch das Bauhaus: durch Reduktion und Linienführung. Auch die BENELUX-Länder, sowie Norwegen und Schweden, zählt sie hierzu. Im Rest der Welt gäbe es deutlich mehr Glamour. Viele deutsche Frauen trauten sich nicht, funkelnde Ringe zu tragen, erzählt Marion, besonders hier im Schwäbischen sei das sehr ausgeprägt: »Hier ist Zurückhaltung angesagt.« 

Wer mit Diamantring einkaufen geht, über den werde geredet. Nur für ganz besondere Anlässe wie Bälle und Empfänge packten die meisten Schwäbinnen ihre Edelsteine aus, berichtet Marion. Sie erinnert sich gut an eine Kundin, die einst zu ihr kam und klagte, ihr Tresor sei voller Juwelen, die sie im Alltag nicht tragen könne. Sie wünsche sich etwas Wertvolles, aber schlichtes. Bei Marion wurde sie fündig und fand ein wertiges, alltagstaugliches Schmuckstück.

Eine Laune der Natur: Farbige Diamanten sind sehr selten — und deshalb auf einem Memoire-Ring besonders exklusiv.

Von Ökogold, dem Trendmaterial Tantal und der Liebe zu Platin

Marions Team aus Goldschmied:innen, Diamantschleifern und weiteren Personen, mit denen die Künstlerin eng zusammenarbeitet, umfasst derzeit acht Personen. Früher waren es deutlich mehr, doch Marion war es leid, sich »selbst zu verwalten« und verkleinerte sich in den letzten Jahren. Heute macht sie wieder vieles selbst, wie ihre Solitaire-Ringe, die alle in Handarbeit entstehen. Die Herstellung von Trauringen aus Tantal beispielsweise hat sie jedoch ausgelagert, weil beim Bearbeiten dieses Schwermetalls spezielles Werkzeug benötigt wird und sich der Verarbeitungsstaub von Tantal nicht mit dem Goldstaub in ihrer Werkstatt für die Rückgewinnung vermischen darf.

Das Gold, das Marion verwendet, ist ausschließlich recyceltes Material.

Dafür wird bestehendes Gold eingeschmolzen und sauber getrennt, statt neues aus Minen zu schürfen. Findet das auch noch umweltschonend statt, nennt es sich Ökogold. Ihre Edelsteine erhält Marion direkt von einem Schleifer aus Israel, der die Rohdiamanten aus konfliktfreien Ländern in Afrika und aus Australien bezieht. 

Marion verwendet hauptsächlich Goldlegierungen mit 18 und 14 Karat Feingehalt sowie 950er-Platin. Silberringe gibt es auch vereinzelt bei ihr und als Trendprodukt Ringe aus dem Schwermetall Tantal, für das ihr Lebensgefährte schwärmt — so arg, dass er ihr mittlerweile bei der Beratung zur Seite springt. Denn dieses Metall ist allein durch seine dunkelgraue Farbe schon faszinierend, es ist aber auch das seltenste feste Element unseres Sonnensystems und äußerst widerstandsfähig und robust.

»Ich bin ein Platinkind.«

Persönlich arbeitet sie am liebsten mit Platin, weil es »zäh und farblich so unglaublich neutral ist. Wenn man mit der Feile darüberfährt, hört man schon fast die Späne fallen«.

Apropos Späne: Was beim Bearbeiten von Gold und Platin herunterfällt, ist doch sicher kostbar! »Werden die Späne wieder eingesammelt?«, will ich wissen. »Natürlich«, gibt Marion zurück. »Bei uns wird sogar das Wischwasser gefiltert.«

Die wertvollen Edelmetall-Späne werden im sogenannten Werkbrettfell aufgefangen und anschließend zusammengefegt.

Die Arbeit mit den hochwertigen Materialien lernte Marion bereits während der Ausbildungszeit. Nach dem Abschluss an der Goldschmiedeschule Pforzheim zur »Staatlich geprüften Designerin für Schmuck und Gerät« hängte Marion noch ein Designstudium an.

Ihr Professor ließ sie durch eine harte Schule gehen.

Er hatte bei Ringen höchste Ansprüche an logische Formenführung und gelungene Übergänge. Heute arbeitet Marion gern mit einem Vierkantdraht als Grundform, aus dem sie ihre Ringmodelle entwickelt. Sie liebt zudem quadratische Fassungen und ungewöhnlich farbige Steine, womit sie ihrer individuellen Linie treu bleibt.

Schon immer kreativ: Bereits als Schülerin schneiderte Marion Herrenanzüge 

Ursprünglich wollte Marion Knorr Modedesignerin werden. Auf dem Schulhof war sie stets »die mit den komischen Kleidern«, weil sie sich — von der Vogue inspiriert — früh avantgardistische Kleidung nähte und diese auch selbstbewusst trug. Bald erledigte sie Auftragsarbeiten für Bekannte, nähte Jeans ab und färbte sie ein. Sie schneiderte sogar ganze Herrenanzüge und war fest überzeugt, bald auf die Modeschule zu gehen. 

Doch es kam anders. Berufsberater und ein Freund rieten ihr, Goldschmiedin zu werden. Heute ist Marion froh, auf sie gehört und sich statt Mode für den Schmuck entschieden zu haben. Als Schmuckdesignerin kann sie ihre Kreativität ebenso ausleben. Bereits im Studium machte sie sich selbstständig. Sie startete mit Silber, weil das im Einkauf günstiger war, und ging, als sie es sich leisten konnte, zu Gold und Diamanten über. Nebenher nahm sie Jobs an — unter anderem in einer Juwelengoldschmiedewerkstatt und beim Uhrenkonzern Swatch — und baute sich nach und nach ihr Label auf.

Von Sternbildern als Namensgeber und Schmuckmessen wie Klassentreffen

Heute bringt die Schmuckdesignerin ein bis zwei Ringkollektionen pro Jahr heraus. All ihren Ringen gibt sie Namen, wie ORION, ANEMONE oder FOGLIA und dichtet stets kleine poetische Texte, die sie ihren Modellen zur Seite stellt. Selbst an der Hand trägt Marion ihren Solitaire-Ring LILY, sowie den GEZEITEN-Memoire — zwei Modelle, die sie persönlich besonders gern hat. 

Einen internationalen Namen machte sie sich auf internationalen Schmuckmessen. Dort sei sie von viele Händler:innen entdeckt worden, die sich zu Stammkund:innen entwickelt haben. »Wie Klassentreffen« seien die Wiedersehen mit Juwelier:innen und Kolleg:innen auf den Messen in den letzten Jahren oft gewesen, herzlich und mit großem Zusammenhalt untereinander. 150 Juweliergeschäfte allein in Deutschland haben ihre Ringe heute im Angebot, plus weitere über den Globus verteilt.

Neben dem Showroom geht es ein paar Treppenstufen hoch in ihr Atelier.

Aus der Werkstatt ins Rampenlicht

Als Schmuckdesignerin arbeitet Marion stets im Hintergrund. Zwar designt sie die Ringe, doch verkauft wurden sie bisher immer von anderen. Dadurch bekam sie wenig von den Wünschen und Vorlieben der Kundschaft mit. Sie traf keine glücklichen Kund:innen und auch die Blumensträuße als Dank erhielten nur die Juwelier:innen, nicht sie selbst. 

Genau das soll sich mit den neuen Räumlichkeiten in Ludwigsburg ändern. Hier hat Marion gleich neben ihrem Atelier einen Showroom, in dem sie endlich selbst Kund:innen empfangen kann. 

Windowshopping jederzeit: Im Schaufenster hat Marion wechselnden Schmuck ausgestellt. Rein gehts nur nach vorheriger Terminabsprache.

»Ich möchte gern sehen, wer meine Ringe trägt.« 

Ein Wunsch, der in den letzten Jahren bei Marion aufkam. Auch will sie aus den Gesprächen und persönlichen Kontakten lernen, um künftig noch besser zu werden. 

Die Kund:innen dürfen dafür auf dem antiken, geblümten Sofa im Showroom Platz nehmen, das ein echter Hingucker mit Familiengeschichte ist. Rundherum sind mehrere Vitrinen mit Ringen aufgebaut. Wunderschöne goldene Solitaire-Ringe mit glitzernden Diamanten, rundherum gefasste Memoire-Ringe und paarweise angeordnete Eheringe leuchten einen hier an. Die Auswahl ist zwar groß, aber nur ausgesucht dekoriert, und das soll auch so sein. Hier geht es nicht um Masse, sondern um ausgewählte Modelle aus Marions Kollektionen, die individuell angepasst werden können.

Personal Shopping garantiert entspannte Beratung

Wer sich persönlich von Marion beraten lassen möchte, bucht einfach einen Termin bei ihr. Das unterscheidet ihr Künstlerinnenatelier von einem Juweliergeschäft: einfach vorbeikommen geht hier nicht. Der Kauf solch hochwertiger Ringe sei eine Entscheidung fürs Leben. Dafür nimmt Marion sich gern ein bis zwei Stunden Zeit, in der sie ihre Kollektionen vorstellt und die Kund:innen ausführlich nach ihren Wünschen befragt und berät.

Ihre Tantalringe sind schon ab 700 Euro zu haben. Die meisten Modelle aus Gold rangieren oberhalb der 1.000 Euro-Marke und werden umso kostspieliger, je mehr Diamanten verarbeitet werden. Bei Trauringen liegt der Preis im Schnitt zwischen 2.500 Euro und 4.000 Euro pro Ringpaar. Für Zweit- und Dritthochzeiten würden gern auch mal um die 8.000 Euro ausgegeben. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt.

Corona-Trend: Passender Schmuck für Video-Calls

Gut zu wissen: Als Künstlerin ist Marion Knorr weder klassische Goldschmiedin, die gerissene Ketten repariert, Altgold ankauft oder Ringe vergrößert, noch Juwelierin, die Ware verschiedenener Hersteller anbietet. Auch entwirft sie für ihre Kund:innen keine individuellen Schmuckmodelle. Die Schmuckdesignerin ist stattdessen ganz auf ihre eigene Kollektion spezialisiert, aus der Ringe ausgewählt und individuell angepasst werden könnten. Gern mitbringen könne man jedoch eigene Edelsteine, wie Erbstücke, die Marion dann verarbeitet und in Ringe aus ihrer Kollektion integriert. 

Derzeit sind übrigens Ohrringe und Anhänger gefragte Schmuckstücke. Warum? Weil die bei Video-Calls zu sehen sind und frau somit »obenrum« gut aussieht — auch wenn sie unten herum vielleicht eine Jogginghose trägt. Ein Trend, der natürlich Corona geschuldet ist und den Marion gern bedient. Sie bietet Sets aus zueinander passenden Ohrsteckern, Anhängern und Ringen an, um die Frauen bei kommenden Online-Meetings strahlen zu lassen.

Tabea Lerch und Marion Knorr vor ihrem Showroom mit angeschlossener Schmuckwerkstatt in der Eberhardstraße, Ludwigsburg — stets in Begleitung von Atelierhund Filho.

Neustart in Ludwigsburg — zurück zu den Wurzeln

In Ludwigsburg kommt Marion zurück zu ihren Wurzeln. Hier will sie sich noch exklusiver aufstellen und ihr Angebot auf die Essenz reduzieren. Wir können uns gut vorstellen, wie hier in den schönen Räumlichkeiten bald heiratswillige Paare beraten und funkelnde Ringe anprobiert werden.

Abschließend resümiert Marion: »Ich bin froh, wieder in Ludwigsburg zu sein. Hier zu sein, bringt eine Ruhe und Gelassenheit mit sich, die mir gut tut«. Besonders liebt Marion das Licht in ihren neuen Räumlichkeiten, das ihre Diamanten so schön zum Glitzern bringt. 

Marion, wir danken dir für diese spannenden Einblicke in dein Atelier und hoffen, dass du hier in Ludwigsburg mit deinen Ringen so einzigartig und erfolgreich bleibst wie bisher.


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Veröffentlichung: 06. Juli 2021
Autorin: Tabea Lerch
Bilder: Deborah Schulze
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