Helden des Herzschmerzes
Lieder von Liebe, Leid und Ludwigsburg.
Bruno Danzeglocke, Andreas Kusche, Maren Peters, Matthias Rother und Timo Schaffert bringen mit ihren einfühlsamen Songs und deutschen Texten die Poesie des Alltags auf die Bühne. Oder auch mal die Ironie.
In bester Liedermacher- und Chanson-Tradition? Oder klassischer Rockband-Besetzung? Das erfahren wir direkt von ihnen. Ich konnte mit der Band »Café 612« vor ihrem Konzert im Flint neulich sprechen.
Hallo, schön, dass ihr Zeit für uns habt! Erst mal: Wie würdet ihr euren Musikstil bezeichnen?
»Unsere Lieder können zum Weinen bringen.« Timo
Ihr habt einen Song, der heißt »Monrepos«. Für die schönste Stadt der Welt …
Klingt ein bisschen ironisch? Findet ihr es hier denn schön?
»In Ludwigsburg gibt es immer eine Blickachse, die stört.« Matthias
Ihr habt regelmäßig Konzerte in Ludwigsburg. Gibt es hier noch eine Location, wo ihr gern mal auftreten würdet?
Dafür drücke ich die Daumen.
Vielen Dank für das nette Gespräch.
TIPP 1: Die Luke
»Hochwertige, internationale Kleinkunst.«
— von Matthias
TIPP 2: Brückenhaus
»Institution, an Sommerabenden kann man schön draußen sitzen, legendäres Live-Musik-Quiz.«
— von Maren
TIPP 3: Krone Alt-Hoheneck
»Richtig gutes Kulturprogramm. Die Krone ist ein Gesamtkunstwerk: Restaurant, Veranstaltungs-Keller, Brotbacken, ein angrenzendes Antiquariat mit Bücherscheune.«
— von Bruno
TIPP 4: Grävenitz
»Megaschöne Kneipe, hin und wieder Konzerte.«
— von Andreas
TIPP 5: Bønne
»Das Café in der Eberhardtstraße — alles mit viel Liebe zum Detail und selbst gemacht.«
— von Timo
Text: Despina Vradelis
Bilder: Deborah Schulze
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