Hallo Juliane!
Hi, ich bin Juliane (23) und werde Deborah und Tabea von #halloludwigsburg in den kommenden drei Monaten tatkräftig unterstützen. Ich freue mich riesig auf alles, was mich bei meinem Praktikum erwartet. Außerdem erzähle ich euch von meinem liebsten Lockdown-Hobby und was ich mir von meinem Praktikum erhoffe.
Über mich
Ich komme aus Bietigheim-Bissingen, wohne also praktisch direkt »ums Eck«. Der Landkreis Ludwigsburg war schon immer mein Zuhause, ich bin »born and raised« im Ländle.
Für mein Studium im Bereich Wirtschaft und Fremdsprachen war ich die letzten drei Jahre in Gießen und freue mich nun, nach einer längeren Zeit des eher theoretischen Inputs darauf, zurück in der Heimat so richtig praktisch durchzustarten.
Wie schmeckt eigentlich selbstgemachter Kombucha? Ich hab’s ausprobiert und dabei ein neues Hobby entdeckt.
Hast du schon mal Kombucha getrunken? Oder es vielleicht sogar selbst hergestellt? Kombucha ist ein fermentiertes Tee-Getränk.
Es schmeckt wie eine Mischung aus neuem Wein (auch als Federweißer bekannt) und Schwarztee. Das Getränk ist — nicht nur für Veganer:innen — aufgrund seines hohen Vitamin-B12-Gehalts interessant. Hast du Lust, mehr darüber zu erfahren? Als mich im Frühling 2020 der erste Lockdown dazu inspirierte, meine viele Zeit in meiner Gießener WG mal mit etwas anderem als nur mit Netflix-Serien, Spaziergängen oder Spieleabenden mit den Mitbewohnern zu verbringen, begann ich mit dem Kombucha-Brauen.
Seitdem bin ich so überzeugt — sowohl vom Hobby als solches als auch vom Endprodukt —, dass ich immer weiter mache und immer neue Sorten ausprobiere. Bald bringe ich in unseren Coworking-Space mal ein paar Fläschchen zum Verkosten mit. Die Reaktionen von Deborah und Tabea könnt ihr dann in der Instagram-Storys mitverfolgen. Abgesehen von diesem doch eher spezielleren Hobby gehe ich in meiner Freizeit gerne joggen, mache Yoga und male, schreibe und tanze gerne.
Wie ich zu »Hallo Ludwigsburg« kam
Ursprünglich bin ich über Instagram auf »Hallo Ludwigsburg« gestoßen. Von Beginn an habe ich immer gerne die unterschiedlichen Beiträge verfolgt. Letzten Herbst habe ich mir dann ein Herz gefasst und Deborah und Tabea einfach ins Blaue meine Bewerbung für ein Praktikum geschickt. Daraufhin haben wir uns getroffen — und waren direkt auf einer Wellenlänge. Als dann die Zusage für den Praktikumsplatz kam, habe ich mich riesig gefreut.
Nachdem ich vor zwei Wochen meine Bachelor-Thesis abgegeben habe, kann es nun endlich losgehen! Jetzt sitze ich also gemeinsam mit den beiden im Coworking-Space in Eglosheim und starte hochmotiviert in die drei Monate, die vor mir liegen.
Was ich mir von meinem Praktikum erhoffe
Ich finde es total spannend, einen Einblick in den abwechslungsreichen, journalistischen Tagesablauf zu bekommen. Da ich meine berufliche Zukunft im Journalismus sehe, ist das Praktikum bei »Hallo Ludwigsburg« für mich eine super Chance, in diesem Bereich erste Erfahrungen zu sammeln und mich auszuprobieren.
Ich habe schon immer gerne geschrieben und wo auch immer in der Gegend ein tolles Event stattfindet, bin ich — wenn nicht gerade eine Pandemie herrscht — vor Ort.
Mich reizt zudem der Einblick in ein junges Start-up-Unternehmen, das sich im ständigen Wachstum befindet. Von der Pieke auf zu lernen, wie man ein Start-up groß machen und eine Community aufbauen und erweitern kann, interessiert mich total und ich bin mir sicher, dass ich in dieser Hinsicht sehr viel bei »Hallo Ludwigsburg« lernen werde. Ich freue mich riesig darauf, meine kreativen Ideen einzubringen und gemeinsam mit Tabea und Deborah neue, spannende Beiträge, Events und Storys auf die Beine zu stellen.
5 Fun-Facts über mich
1.
Ich habe über ein Jahr lang in Spanien gelebt. Nach dem Abitur habe ich ein halbes Jahr lang als Animateurin gearbeitet und während meines Studiums war ich für sechs Monate in Andalusien.
2.
Meine Spotify-Playlists müssen immer penibel nach Monat und Jahr geordnet sein.
3.
Ich spreche vier Sprachen — Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch. Die fünfte, Italienisch, lerne ich aktuell nebenher.
4.
Die Naht der Bettdecke muss bei mir immer nach unten zu den Füßen zeigen, sonst kann ich nicht einschlafen.
5.
Mein Top-Reiseziel, wenn Reisen nach der Pandemie wieder möglich sind: Mit dem Van Osteuropa erkunden.
In diesem Sinne: Stay tuned! Ihr werdet sicherlich noch einiges von mir auf Instagram und hier zu sehen und hören bekommen.
Willst du noch mehr über mich wissen? Dann stell mir doch eine Frage bei Instagram oder schreibe gerne etwas in die Kommentare. Für Anmerkungen und Ideen bin ich ab sofort für euch erreichbar.
Veröffentlichung: 03.02.2021
Autorin: Juliane Höschle
Bildquellen:
Bilder von Juliane: Deborah Schulze
Flasche mit Granatapfel: Shannon Milling
Glas mit Kombucha-Pilz: Megumi Nachev