50 Jahre — knapp 10.000 Babys: Hebamme Gertrude Krewer im Interview
Die Hebamme Gertrude Krewer strahlt eine Ruhe aus, die ich selten verspürt habe. Für mich ist es ein ganz besonderer Termin, als ich an einem frühen Nachmittag im April ihre Praxisräume in Ludwigsburg-Hoheneck betrete, um sie zu interviewen.
Denn Frau Krewer hat bereits meine Mutter und meine Patentante in der aufregenden Zeit rund um die Geburt begleitet. Dass ich sie heute persönlich kennenlernen darf, freut mich daher umso mehr. Denn ich kann mir vorstellen, dass sie viele spannende Dinge zu erzählen hat.
Überall hängen Fotos, Briefe, Karten und Poster von glücklichen und vor allem dankbaren Eltern mit ihren neugeborenen Babys.
Man spürt beim Betreten der Praxisräume sofort, dass Gertrude Krewer eine Welle der Dankbarkeit hinterlässt bei denen, die sie auf dem spannenden Weg in die neue Rolle des Eltern-Daseins begleitet.
Auf den eigenen Bauch hören. Nicht so viel googeln.
Früher hatten Frauen vielleicht ein bis zwei Bücher während der Schwangerschaft, mit denen sie sich das wichtigste Wissen angeeignet haben. Auch Mütter und Tanten wurden um Rat gefragt. Heute wird jedes Wehwehchen gleich gegoogelt. Dadurch geht sehr viel vom eigenen Bauch- und Körpergefühl verloren, zumindest nimmt Gertrude Krewer das so wahr.
Gertrude Krewer ist seit fünfzig Jahren Hebamme — eine Zeitspanne, in der wahnsinnig viel passiert ist und sich in puncto Geburten und Schwangerschaften so einiges verändert hat.
»Frauen verlassen sich heute weniger auf die eigene Intuition und eifern stattdessen einem mitunter von Social Media geprägten Idealbild nach«, so Krewer. Sie erzählt mir, dass diese Entwicklung die Gefahr birgt, die eigene innere Stimme nach und nach zu verdrängen. Dabei ist genau diese innere Stimme das höchste Gut für werdende Mütter.
Und: Hebammen haben es seit Jahren schwer. Hohe Prämien bei der Haftpflichtversicherung sowie bürokratische Hürden und Dokumentationspflichten sorgen dafür, dass der Beruf vom Aussterben bedroht ist.
Der Storch als Wegweiser zum Traumberuf
Nicht nur wegen des allseits bekannten Sprichworts, dass er die Kinder bringt, ist der Storch für Gertrude Krewer ein ganz besonderes Tier. Sie verbindet damit vor allem ein Kindheitserlebnis, welches ihren Weg maßgeblich geprägt hat.
Als ihr jüngerer Bruder geboren wurde, durfte sie ihn und ihre Mutter im Geburtshaus besuchen. Dort entdeckte sie einen riesengroßen, ausgestopften Storch, der sie nachhaltig beeindruckte. Im Alter von nur sechs Jahren beschloss sie, Hebamme zu werden. Und dieser Wunsch blieb ihr erhalten, auch zehn Jahre später noch.
Da eine Ausbildung zur Hebamme finanziell nicht möglich war, machte sie zunächst eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in Österreich, wo sie ursprünglich herkommt. Sie ging anschließend nach Wilhelmshaven, um als Kinderkrankenschwester zu arbeiten und sich somit das Geld für die Hebammenausbildung in Hannover zu verdienen. Weitere Stationen waren Frankfurt, wo sie ihren Mann kennenlernte, Koblenz und 1974 schließlich Ludwigsburg.
Hier sind sie seither geblieben.
Hebamme Gertrude Krewer aus Hoheneck
im Gespräch mit Juliane Höschle
Ein Interview zwischen Gebärhocker, Gymnastikball und Geburtsseil
Frau Krewer, Sie machen ihren Job jetzt seit 50 Jahren. Erstmal herzlichen Glückwunsch dazu! Wie fühlt sich das an, etwa 10.000 werdende Mütter rund um die Geburt begleitet zu haben?
»Danke! Das ist eine wahnsinnige Zahl. Es fühlt sich toll an! Ich habe mein Leben lang mit Kindern gearbeitet, seit 55 Jahren arbeite ich mit Kindern, um genau zu sein. Ich hatte in der Hochphase zeitweise drei Kurse zu je zehn Frauen pro Abend und das von Montag bis Freitag. Die Krankenhaus-Aufenthalte wurden immer kürzer und der Anspruch auf Hebammen-Hilfe wurde tendenziell immer mehr.
Die Frauen gehen im Regelfall am dritten Tag nach Hause und dadurch werden die Hausbesuche mehr. Sie haben dann Anspruch auf Hilfe von einer Hebamme bis zum 16. Tag und — falls etwas Spezielles anfällt — auch darüber hinaus. Das Pensum wurde einfach nach und nach irgendwann zu viel. Jetzt habe ich das alles etwas reduziert.«
Sie haben in dieser langen Zeit sicher viele unterschiedliche Trends und Veränderungen beim Thema Schwangerschaft und Geburt miterlebt. Lange Zeit war es nicht üblich, dass der Vater bei der Geburt dabei war. Frauen gingen allein zur Geburt. Laut einigen Quellen gibt es heutzutage wieder einen ähnlichen Trend. Beobachten Sie dies auch?
»Nein, das kann ich aus meiner Erfahrung heraus überhaupt nicht bestätigen. Was ich sagen kann: Früher was es überhaupt nicht üblich, dass Männer mit der Geburt von Kindern irgendetwas am Hut hatten. Früher herrschte außerdem »Das Refugium der Hebammen«, da haben sogar die Ärzte »gekuscht«. Die Hebammen waren früher sehr resolut und da hatten zu dieser Zeit die Väter im Kreißsaal nichts zu suchen. Nach und nach wurde das aber alles viel offener.«
Andere verabschieden sich ab 65 in den Ruhestand. Sie sind 73 Jahre alt. Warum sind Sie noch aktiv?
»Ehrlich gesagt könnte ich mir gar nicht vorstellen, mich in den Ruhestand zu verabschieden. Es macht mir einfach so viel Spaß und solange es noch geht, mache ich weiter.«
Wie nimmt man sich als Hebamme Urlaub — irgendwer steht ja immer kurz vor der Entbindung, und man will ja sicher keine der werdenden Mütter enttäuschen?
»Das ist tatsächlich manchmal gar nicht so einfach. Ich versuche allerdings, mich so gut es geht nach meinen Frauen zu richten. Ich suche mir dann einen Monat raus, in dem nicht so viel los ist. Aber natürlich habe ich während meiner Urlaubszeiten auch eine Vertretung.«
Auf die Frage hin, ob es überhaupt noch Situationen gibt, die eine Hebamme nach 50 Jahren Berufserfahrung in Aufregung versetzen, hat Frau Krewer eine klare Antwort:
»Wenn eine Frau bzw. ein Paar ein Kind verliert, dann ist das für mich jedes Mal wieder aufs Neue etwas sehr trauriges. Ich leide dann mit der betroffenen Familie mit und fühle mit ihnen. Meine Erfahrung hat mir gezeigt: Trauern bei Fehlgeburten ist das allerwichtigste. Der Zeitpunkt der Fehlgeburt — also in welcher Woche der Schwangerschaftswoche eine Frau ihr Kind verliert — ist dabei vollkommen irrelevant.
Unsere Gesellschaft neigt dazu, das als Lappalie abzutun, ganz nach dem Motto ›Ach, das war eh erst in der sechsten/achten Woche, ist halb so schlimm‹. Generell, aber eben auch gerade in solchen Fällen ist es essentiell, dass die Eltern das betrauern. Und zwar genau so lange, wie sie das brauchen. Dabei kann ich — wenn das betroffene Paar das wünscht und zulässt — eine Stütze sein. Ich kann bei der Trauer helfen und das Paar in dieser schweren Zeit begleiten. Auch das gehört zu meinen Aufgaben.«
Sie sind Mutter. Wie hat die Geburt ihrer eigenen Kinder sich auf ihren Beruf ausgewirkt bzw. Ihre Arbeit verändert?
»Das hatte einen einschneidenden Einfluss auf meine tägliche Arbeit. Meine Perspektive hat sich verändert, meine Sichtweise auf die werdenden Mütter und Väter, auf die frisch gebackenen Eltern, die in ihre Aufgabe reinwachsen mussten. Ich konnte mich nochmal ganz anders hineinfühlen.«
Wie steht es um den Beruf der Hebamme?
»Schlecht. Die Arbeitsbedingungen sind einfach nicht attraktiv bzw. nicht wirklich mit einem eigenen Familienleben zu vereinbaren. Es gibt genügend, die anfangen, dann aber den Beruf schnell wieder an den Nagel hängen. Eine Familie muss da ganz schön zurückstecken. Hätten mein Mann und meine Kinder nicht mitgezogen und mich nicht unterstützt, dann wäre das nicht gegangen.
Es gibt ein gesellschaftliches Problem. Der Beruf der Hebamme ist nur für einen sehr kurzen Zeitraum interessant: Nicht nur in der Freiberuflichkeit, sondern auch in den Kliniken ist die Bezahlung nicht attraktiv genug für das, was man in Kauf nehmen muss. Deshalb hören viele einfach auf, weil es sowohl zu schlecht bezahlt als auch zu wenig wertgeschätzt wird in unserer Gesellschaft.
Ich weiß noch, vor einigen Jahren gab es eine Petition für bessere Bezahlung von Hebammen, auch Streiks und Unterschriftensammelaktionen gab es zahlreiche. Aber die Leute reagieren gerne mal mit der Haltung: ›Das betrifft uns ja nicht‹ — das macht es natürlich äußerst schwierig, langfristig und nachhaltig Verbesserungen zu erkämpfen.«
Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag durch Corona verändert?
»Die Kurse finden online statt. Da geht natürlich wortwörtlich ganz schön viel Nähe verloren. Außerdem ist es schwieriger geworden, miteinander zu kommunizieren. Aber wir machen das Beste aus der aktuellen Situation.«
Mutter werden, Vater werden —
Tipps von Gertrude Krewer
Eine Hebamme finden in Ludwigsburg: Der richtige Zeitpunkt
Ab wann sollte man sich eine Hebamme suchen? Ab dem positiven Schwangerschaftstest in der 8. Woche?
»Man sagt das immer so, ja. Allerdings wäre mein Wunsch, dass Frauen die kritische Anfangsphase, also die ersten 12 Wochen der Schwangerschaft, abwarten und sich dann melden. Somit könnte man die für beide Parteien äußerst schwierige Situation vermeiden, in der die Frau das Kind verliert. Ich kontaktiere sie in Schwangerschaftswoche 24 telefonisch und sie muss mir mitteilen, dass sie das Kind verloren hat. Das ist für beide Seiten eine sehr unangenehme und psychisch aufwühlende Situation, die sich ganz einfach vermeiden ließe.«
Für wie wichtig halten Sie es, an einem Geburtsvorbereitungskurs teilzunehmen?
»Ich halte das für sehr wichtig. Und zwar nicht nur beim ersten Kind, sondern bei jeder Schwangerschaft. Es geht dann vielleicht beim zweiten oder dritten Kind nicht mehr primär um das reine Wissen rund um Geburt und Wochenbett, sondern vielmehr darum, sich auf das neue Kind einzustellen. Jedes Kind ist anders und jede Schwangerschaft, jede Geburt ist besonders und einzigartig. Deshalb ist es für werdende Mütter wichtig – egal ob Erst-, Zweit- oder Drittgebärende – sich jedes Mal neu auf das Kind einzulassen und sich auf die Geburt und die aufregende Zeit danach einzustimmen.«
Was ist Ihr wichtigster Tipp für werdende Mütter?
»Ganz klar: Auf den eigenen Bauch hören. Sich auf die eigene Intuition verlassen. Nicht über-informieren! Da es ohnehin nie ein Pauschal-Rezept für kleinere oder größere Probleme gibt, sondern alle Schwangerschaften individuell sind und man ebenso individuell auf sie eingehen muss, ist es das Beste, sich auf das eigene Bauchgefühl zu verlassen und danach zu handeln. Viele verlieren aber diesen wichtigen Wegweiser — also die eigene Intuition — heutzutage, indem sie sich mit einer Informationsflut aus dem Internet verrückt machen.«
Inszenierung des Babybauchs auf Instagram und Co.
In Zeiten von Social Media könnte man — zumindest auf manchen Profilen — den Eindruck gewinnen, dass so eine Schwangerschaft ein Riesenspektakel von Anfang bis Ende ist, die bezahlte Werbepartnerschaft für das neueste Öko-Windel-Startup inklusive. Alles wird präzise durchgeplant, der Öffentlichkeit in Echtzeit präsentiert und in Extremfällen gerne noch zu Geld gemacht, wo es nur geht.
Außerdem ploppt auf Instagram und Co. immer öfter ein aus den USA rübergeschwapptes Phänomen, die sogenannte »Gender Reveal Party«, auch in deutschen Influencerkreisen auf. Mit aufwendigen Luftballons oder farbig gefüllten Torten machen solche Partys den Hype um die Enthüllung des Geschlechts des Noch-nicht-Geborenen perfekt. Diese enorme Selbstdarstellung, die sich nun auch im Bereich der Schwangerschaften und Geburten widerspiegelt, kann einem schon mal besorgniserregend vorkommen. Vor allem junge Influencer nutzen auch dieses Thema, um ihre digitale Aufmerksamkeit und Reichweite zu erhöhen.
Hebamme Gertrude Krewer fürchtet, dass durch solche Trends das höchste Gut einer jeden werdenden Mutter, ihre Intuition, ihr natürliches Bauchgefühl und der gesunde Menschenverstand auf Dauer unterdrückt, verdrängt und im schlimmsten Fall verloren gehen kann.
»Nichts darf mehr eine Überraschung bleiben«,
sagt Gertrude Krewer dazu und bedauert manche der heutigen Entwicklungen. Sie ergänzt, dass sie gleichzeitig natürlich weiß, was für eine essentielle und wertvolle Errungenschaft bahnbrechende Erfindungen wie beispielsweise der Ultraschall für werdende Mütter sind. Natürlich sind moderne technische Möglichkeiten zur Schwangerschaftsüberwachung gold wert, können sogar Leben retten und die Gesundheit von Mutter und Kind gewährleisten. Worauf es ankommt, ist die Art und Weise, wie man solche Technologien nutzt und eben auch, wie man die endlosen Informations- und Selbstdarstellungsmöglichkeiten unserer heutigen Zeit nutzt. »Ein bewusster Umgang damit ist in jedem Fall das A und O«, findet Krewer.
Sind die Frauen heute wehleidiger als früher?
»Nicht unbedingt wehleidiger, aber definitiv ängstlicher. Das hat auch mit dem bereits erwähnten Phänomen von Internetrecherche und Social Media zu tun.«
Jede dritte Geburt ist mittlerweile ein Kaiserschnitt. Was halten Sie davon, dass die Kaiserschnittrate so zugenommen hat?
»Diese Effizienz, die alles dominiert, macht mich sehr nachdenklich. Das ist keine positive Entwicklung und sie spiegelt gewissermaßen unseren aktuellen Zeitgeist wieder, alles muss schnell gehen und effizienz sein.«
Haben Sie einen besonderen Tipp fürs Wochenbett, also die ersten acht Wochen nach der Geburt? Gönnen sich die Frauen, mit denen Sie arbeiten, zu wenig Zeit und Ruhe für die Rückbildung?
»Zu wenig Ruhe, ja. Die Kunst ist, ganz bei sich zu bleiben. Außerdem: Zeit, Zeit, Zeit und wenig Besuche. Vom Paar zu Eltern zu werden, das ist ein Prozess, der Zeit, Raum und Ruhe benötigt. Wenn in dieser ersten Zeit täglich drei verschiedene Verwandtschaftsbesuche auf dem Terminplan stehen, kann das bei den frisch gebackenen Eltern schnell zu Überforderung führen.«
Werdenden Vätern gibt Hebamme Gertrude Krewer mit auf den Weg, dass offene Kommunikation mit der Partnerin das A und O ist. Außerdem: »Da sein. Halt geben.«
Das bloße »Da sein« ist oft das Wichtigste, sagt Gertrude Krewer. Wenn der Partner das Gefühl vermittelt, dass er für sie da ist, sei das etwas sehr Wertvolles. Dann müsse sonst erst mal gar nicht so viel getan werden.
Wie ist eine Geburt für Männer und Väter? Welchen Tipp kann man ihnen für eine solche Ausnahmesituation mit auf den Weg geben?
»Offene Kommunikation. Für beide Seiten gilt: Reden reden reden. Der Mann kann keine Gedanken lesen, und nicht zu jedem Zeitpunkt wissen, was die Frau in einer solchen Ausnahmesituation wie der Geburt am liebsten mag oder am meisten braucht. Ich habe oft erlebt, dass der Mann der Frau während der Geburt liebevoll über den Rücken streicht. Wenn die Frau sowas aber in dem Moment gar nicht gebrauchen kann, dann muss sie das sagen.«
Partnerkurse für die Geburtsvorbereitung hat Frau Krewer lange Jahre immer samstags angeboten. Heute macht sie nur noch die sogenannten Partner-Stunden, also die letzten drei bis vier Stunden eines Vorbereitungskurses, bei denen die Partner dabei sein können. Natürlich hat sie über die Jahre und Jahrzehnte einige Veränderungen wahrgenommen.
Was hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten in puncto Männer und Geburtsvorbereitung getan?
»Heute ist es sehr schön zu sehen, wie viel empathischer die Männer bzw. werdenden Väter werden. Sie sind sehr interessiert daran, ihre Frauen zu unterstützen und haben unter anderem durch die Vorbereitungskurse, bei denen die Männer dabei sein konnten, eine ganz andere Einstellung und einen viel besseren Bezug zur Schwangerschaft ihrer Frau bekommen.«
Mein Fazit
Ein gemütliches (Storchen-)Nest zu bauen mit allem was dazu gehört — Frau Krewer hilft dabei. Die Frau, die eine solche Wärme und Ruhe ausstrahlt und einen so unvorstellbar wertvollen Erfahrungsschatz mitbringt, hat mich im Interview nachhaltig beeindruckt. Ich habe großen Respekt.
Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal von Herzen bei Frau Krewer bedanken für ihre Zeit, ihre Offenheit und das interessante und aufschlussreiche Gespräch.
Nützliche Links für Schwangerschaft, Hebammensuche und Nachsorge
Infos zur Hebammenhilfe allgemein, zur Hebammensuche und zu hebammengeleiteten Einrichtungen bietet der Deutsche Hebammenverband.
Du suchst eine Hebamme: Ammely (bundesweit) oder Hebammensuche BW sind nützliche Suchplattformen.
Mehr Infos über den Beruf der Hebamme findest du z.B. beim Hebammenverband.
Du hast keine Nachsorgehebamme gefunden?
Nimm das Angebot der Ludwigsburger Hebammensprechstunde in Anspruch.
Veröffentlichung: 21. Mai 2021
Autorin: Juliane Höschle
Bildquellen
Titelbild: Andreas Wohlfahrt
Babyhand hält Finger: Wayne Evans
Papa mit Neugeborenem: Laura Garcia
Mama hält Baby im Arm: Kristina Paukshtite
Studentin mit Buch: cottonbro
Ultraschallbilder: Amina Filkins
Storchennest: Erik Karits
alle anderen Bilder: Juliane Höschle